Eigentlich wollten wir auf unserer Schwedentour eine Mehrtagesfahrt im Dalsland unternehmen. Deswegen hatte ich auch das große Boot, den September aufgeladen. Aber es sollte anders kommen.
Am fünften Tag unserer Reise, auf einer Wanderung über die Schären in der Gegend um Loftahammar, verlor ich kurz die Wegweiser aus den Augen und wir kamen vom Weg ab.
Bei der Suche nach der Richtung, passte ich dann noch einen Augenblick nicht auf, trat in ein Loch und kam ins Straucheln.
Ergebnis war ein dick anschwellender Knöchel und ein sehr schmerzhafter Rückweg von anderthalb Stunden zum Parkplatz.
An eine Mehrtägige Paddeltour war natürlich nicht mehr zu denken. Zum Glück war nichts gerissen, und nach dem der Knöchel erst blau, grün und fast schwarz wurde schwoll er auch wieder ab.
Nach zwei Tagen saß ich das nächste mal im Boot. Aber nur für eine kurze Runde auf dem Roxensee, nördlich von Linnköpping, an dem wir zwischenzeitlich gelandet waren.
Am problematischsten war das Aufladen des Bootes auf das Dach, die 43 Kilogramm. erst auf die Schultern und dann von hinten aufs Auto geschoben waren die ersten Tage echt schwer zu meistern.
Da wir jedoch alle zwei Tage den Standort wechselten blieb ich jedoch im Training und es ging von mal zu mal besser. Im Dalsland gefiel es uns nicht besonders, woran es lag konnten wir eigentlich nicht recht sagen. Zum Teil sicher an den sehr viel größeren Campingplätzen, am schlechter gewordenen Wetter und an einer relativ großen Anzahl von Menschen. Wir fanden dann aber doch noch einen kleinen sehr idyllischen Platz an einem kleinen See. Einen nonprofit Organisation betrieb den Platz, der um einen Alten Bauernhof angesiedelt war.
Unsere Route führte uns dann über die Westküste, bei Uddevalla nach Alingas in der Nähe von Göteborg und dann zurück noch mal ganz in den Süden bei Höör und zum Abschluss noch nach Malmö.
Bis auf in Malmö bot sich immer die Gelegenheit kleinere oder größere Tagestouren auf einem oder mehreren kleineren Seen zu unternehmen.
Am fünften Tag unserer Reise, auf einer Wanderung über die Schären in der Gegend um Loftahammar, verlor ich kurz die Wegweiser aus den Augen und wir kamen vom Weg ab.
Bei der Suche nach der Richtung, passte ich dann noch einen Augenblick nicht auf, trat in ein Loch und kam ins Straucheln.
Ergebnis war ein dick anschwellender Knöchel und ein sehr schmerzhafter Rückweg von anderthalb Stunden zum Parkplatz.
An eine Mehrtägige Paddeltour war natürlich nicht mehr zu denken. Zum Glück war nichts gerissen, und nach dem der Knöchel erst blau, grün und fast schwarz wurde schwoll er auch wieder ab.
Nach zwei Tagen saß ich das nächste mal im Boot. Aber nur für eine kurze Runde auf dem Roxensee, nördlich von Linnköpping, an dem wir zwischenzeitlich gelandet waren.
Am problematischsten war das Aufladen des Bootes auf das Dach, die 43 Kilogramm. erst auf die Schultern und dann von hinten aufs Auto geschoben waren die ersten Tage echt schwer zu meistern.
Da wir jedoch alle zwei Tage den Standort wechselten blieb ich jedoch im Training und es ging von mal zu mal besser. Im Dalsland gefiel es uns nicht besonders, woran es lag konnten wir eigentlich nicht recht sagen. Zum Teil sicher an den sehr viel größeren Campingplätzen, am schlechter gewordenen Wetter und an einer relativ großen Anzahl von Menschen. Wir fanden dann aber doch noch einen kleinen sehr idyllischen Platz an einem kleinen See. Einen nonprofit Organisation betrieb den Platz, der um einen Alten Bauernhof angesiedelt war.
Unsere Route führte uns dann über die Westküste, bei Uddevalla nach Alingas in der Nähe von Göteborg und dann zurück noch mal ganz in den Süden bei Höör und zum Abschluss noch nach Malmö.
Bis auf in Malmö bot sich immer die Gelegenheit kleinere oder größere Tagestouren auf einem oder mehreren kleineren Seen zu unternehmen.
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