Nachdem ich nicht nur meine beiden Wood-and-Canvas Boote sondern auch den Prospector in letzter Zeit sträflich vernachlässigt hatte, habe ich nun endlich ein mal wieder Zeit gefunden aufs Wasser zugehen.
Woran lag es? Zum einen habe ich einfach etwas zu viel Arbeit die letzten Wochen und da war noch der Bodensee-Kanu-Marathon, in dessen Organ-Team ich ja seit Jahren mitwirke. Der fand nun letzen Samstag (15.6.) in Iznang statt.
Leider war die Beteiligung an Kanadierfahrern recht überschaubar, jedoch die die teilnahmen haben mich durchaus beeindruckt. Da waren zum einen Frank und Jens, sowie Volker und Oliver, die mit Zeiten von 4:25:42 und 4:43:35 auf der 42 km Strecke, aber vor allem viel mir ein C1 Fahrer auf der Halbmarathon-Strecke in seiner "Dachrinne" auf.
Respekt!
Woran lag es? Zum einen habe ich einfach etwas zu viel Arbeit die letzten Wochen und da war noch der Bodensee-Kanu-Marathon, in dessen Organ-Team ich ja seit Jahren mitwirke. Der fand nun letzen Samstag (15.6.) in Iznang statt.
Leider war die Beteiligung an Kanadierfahrern recht überschaubar, jedoch die die teilnahmen haben mich durchaus beeindruckt. Da waren zum einen Frank und Jens, sowie Volker und Oliver, die mit Zeiten von 4:25:42 und 4:43:35 auf der 42 km Strecke, aber vor allem viel mir ein C1 Fahrer auf der Halbmarathon-Strecke in seiner "Dachrinne" auf.
Respekt!
Vielleicht halten diese Eindrücke an und Lorenz und ich melden uns für den nächsten Marathon wieder ein mal an, dann müssen halt andere mal wieder bei der Zeitnahme mit machen.
Nach dem wir dann am vergangenen Freitag im allgemeinen Training zwei Kanadier-Novizinnen ein paar grundlegende Dinge zum Kanadierpaddeln vermitteln durften, machte ich mich heute morgen auf, eine Runde um die Neckarinsel zu drehen, bevor der Fluss wieder von Stocherkähnen bevölkert wurde.
Nach dem wir dann am vergangenen Freitag im allgemeinen Training zwei Kanadier-Novizinnen ein paar grundlegende Dinge zum Kanadierpaddeln vermitteln durften, machte ich mich heute morgen auf, eine Runde um die Neckarinsel zu drehen, bevor der Fluss wieder von Stocherkähnen bevölkert wurde.

Ich hatte herrliche Ausblicke auf die Hinterlassenschaften der Ausflügler des vergangenen Abend und auch der übliche Ärger mit dem Schwan beim Stadtwehr blieb nicht aus. Bei wolkigem und nicht zu heißen Wetter, aber aufkommenden Wind brauchte ich knapp eine Stunde für die rund 6 km. Nicht marathonverdächtig, aber immerhin habe ich mal wieder etwas bewegt.
Ich gelobe Besserung. :)
Ich gelobe Besserung. :)